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Rosettennebel mit und ohne UHC Filter

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Der Rosettennebel mit dem Celestron C6 + 0.63 Reducer, alles auf einer EQ3-2 ohne Guiding oder Goto. Das erste Bild ist mit einem Astronomik CLS Clip Filter, das zweite Bild mit 1.25″ UHC Filter von TS entstanden und das untere ohne. Die Bedingungen waren relativ ähnlich an den Abenden. Für das obere Bild habe ich allerdings 60sec belichtet und für das untere nur 30sec, dafür doppelt soviele Bilder. Bei dem unteren haben mehr als 30sec aber einfach nichts mehr gebracht, es war einfach nur noch mehr Hintergrundlicht zu sehen und sonst nichts. Bei dem UHC waren 60sec dann wirklich lohnenswert und man konnte den Nebel bereits auf den Einzelbilder erkennen. Der Unterschied war wirklich enorm. Man muss natürlich dazu sagen, dass die Lichtverschmutzung bei mir auf dem Balkon leider relativ hoch ist und der Rosettennebel auch relativ nah beim Äquator ist, was die Sache nicht verbessert. Was mir bei dem Filter gar nicht gefallen hat, ist die extreme Koma Bildung bei den Randsternen.

Der Rosettennebel besteht aus den Einzelobjekten NGC 2237, NGC 2238, NGC 2239 und NGC 2246 und dem Sternhaufen NGC2244 in der Mitte.

Mit Astronomik CLS Filter:
Lights: 74x60sec
Darks: 55x60sec
Bias: 60×1/4000sec
Alle @ ISO1600

Rosettennebel mit Celestron C6 + Reducer und Astronomik CLS Filter

 

Mit UHC Filter:
Lights: 54x60sec
Darks: 56x60sec
Bias: 60×1/4000sec
Alle @ ISO1600

Rosettennebel mit Celestron C6 + Reducer und TS UHC Filter

 

Ohne UHC Filter:
Lights: 104x30sec
Flats: 25
Darks: 20x30sec
Bias: 50×1/4000sec
Alle @ ISO1600

Rosettennebel mit Celestron C6 + Reducer

 

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